ONE MEN ARMY
a Divison of SAM
Auch ein 1-Zylinder kann ganz schön viel Leistung haben. Das haben Marken wie KTM bewiesen. Und auch ein einzelner Mann kann ganz schön viel schaffen. Hier ist der Beweis…
ALPENstraße für Einsteiger. Wenigstens MAUTFREI.
Samstag, 13. August 2022
Route: 449km
Wien - Klosterneuburg - Tullnerfeld - Altlengbach - Hainfeld - Traisen - Türnitz - Pielachtal -Gaming - Göstling a.d. Ybbs - Hochkar-Alpenstrasse - Hollenstein a.d. Ybbs - Ybbsitz - Purgstall a.d. Erlauf - Wieselburg - St. Pölten - Grafenwörth - Stockerau - Wien
Wenn die eigene Frau schon sagt: „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“ was soll man dann mit der gewonnenen Freiheit anstellen? Zweifel kamen auf. Wird es überhaupt Spaß machen? So ganz alleine? Das letzte mal ist schon lange her…. Und das Wetter wird auch nicht so toll…. Während der Woche hatte ich verdammt viel Zeit Touren zu planen. es kristallisierten sich bald zwei mögliche Routen heraus. Entweder das südliche Waldviertel über die Wachau. Oder die Gegend rund um die niederösterreichische Eisenstraße über das Pielachtal.
Dann der Samstag Morgen. Ausgeschlafen und trotzdem kurz vor 7 Uhr aufgewacht. Die erste grüne Ampel leuchtete auf. Der Stuhlgang war auch in kürzester Zeit erledigt. Quasi die zweite grüne Ampel. Und dann hörte ich die Stimme aus der Küche: „ …wir machen auch was, weil der Papa ist heute Motorradfahren…“ Jetzt NICHT zu fahren wäre eine echte Niederlage für einen eingefleischten Biker!
Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich ohne jeden Schnick-Schnack fahre. Ohne Kühlmittel, ohne Koffer und ohne Windschild. Und auch ohne Ohrstöpsel. Es wird also eine verdammt einsame Fahrt. Nur begleitet vom Klang des V2-Motors und meinen eigenen Gedanken. Trotzdem! Die grüne Welle musste genutzt werden!!!
Was soll ich sagen? Nur ein Wort: PERFEKT!
Zugegeben: die Motivation schleicht im wiener Stadtgebiet hinterher. Aber ab Klosterneuburg hatte sie aufgeschlossen. Und auch das Wetter war… sagen wir mal… ERFRISCHEND! Kurz vor kalt. Ich hatte mich für die richtige Montur entschieden (Schweinsleder, gefüttert) und so wärmte mich die Freude auf das was vor mir lag. Und es wurde mit jedem Kilometer besser. Egal wie groß oder klein die Straße war, es gab wenig bis gar keinen Verkehr. Keine Jäger und keine Sammler. Tags zuvor hatte das verlängerte Wochenende begonnen und alle waren auf der Flucht hinaus gewesen. Mit Erfolg - denn am Samstag gehörte Niederösterreich mir (fast) alleine. Es waren nicht einmal viele Biker unterwegs. So hatte der „Leftenant“ wenig zu tun. Und auch die „Ausbeute“ an Micro-Fliegern am Visier war enttäuschend. Gut, dass ich mich nicht davon ernähren muss…. Anscheinend blieben die Biker lieber am Sofa und die Mücken beim Obst. Bei dem Wetter…. Fühlt sich halt nur eine luftgekühlte Maschine so richtig wohl. Und wenn das Drehmoment kraftvoll am Hinterrad dreht, dann fühlt sich auch der Motorradfahrer so richtig wohl. Selbst der Asphalt schien in die Rolle des „roten Teppichs“ statt der Buckelpiste zu schlüpfen. Wie gesagt: PERFEKT!
Kilometer um Kilometer wurde abgespult. Kein Weh-Weh am Popo. Als ich zu Hause den Seitenständer ausklappte standen am Tageskilometerzähler leistungsstarke 449km.
Meine Empfehlung an Euch? „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“!!!
AW
Sonst war ja keiner da um ein Foto zu machen…
Samstag, 13. August 2022
Route: 449km
Wien - Klosterneuburg - Tullnerfeld - Altlengbach - Hainfeld - Traisen - Türnitz - Pielachtal -Gaming - Göstling a.d. Ybbs - Hochkar-Alpenstrasse - Hollenstein a.d. Ybbs - Ybbsitz - Purgstall a.d. Erlauf - Wieselburg - St. Pölten - Grafenwörth - Stockerau - Wien
Wenn die eigene Frau schon sagt: „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“ was soll man dann mit der gewonnenen Freiheit anstellen? Zweifel kamen auf. Wird es überhaupt Spaß machen? So ganz alleine? Das letzte mal ist schon lange her…. Und das Wetter wird auch nicht so toll…. Während der Woche hatte ich verdammt viel Zeit Touren zu planen. es kristallisierten sich bald zwei mögliche Routen heraus. Entweder das südliche Waldviertel über die Wachau. Oder die Gegend rund um die niederösterreichische Eisenstraße über das Pielachtal.
Dann der Samstag Morgen. Ausgeschlafen und trotzdem kurz vor 7 Uhr aufgewacht. Die erste grüne Ampel leuchtete auf. Der Stuhlgang war auch in kürzester Zeit erledigt. Quasi die zweite grüne Ampel. Und dann hörte ich die Stimme aus der Küche: „ …wir machen auch was, weil der Papa ist heute Motorradfahren…“ Jetzt NICHT zu fahren wäre eine echte Niederlage für einen eingefleischten Biker!
Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich ohne jeden Schnick-Schnack fahre. Ohne Kühlmittel, ohne Koffer und ohne Windschild. Und auch ohne Ohrstöpsel. Es wird also eine verdammt einsame Fahrt. Nur begleitet vom Klang des V2-Motors und meinen eigenen Gedanken. Trotzdem! Die grüne Welle musste genutzt werden!!!
Was soll ich sagen? Nur ein Wort: PERFEKT!
Zugegeben: die Motivation schleicht im wiener Stadtgebiet hinterher. Aber ab Klosterneuburg hatte sie aufgeschlossen. Und auch das Wetter war… sagen wir mal… ERFRISCHEND! Kurz vor kalt. Ich hatte mich für die richtige Montur entschieden (Schweinsleder, gefüttert) und so wärmte mich die Freude auf das was vor mir lag. Und es wurde mit jedem Kilometer besser. Egal wie groß oder klein die Straße war, es gab wenig bis gar keinen Verkehr. Keine Jäger und keine Sammler. Tags zuvor hatte das verlängerte Wochenende begonnen und alle waren auf der Flucht hinaus gewesen. Mit Erfolg - denn am Samstag gehörte Niederösterreich mir (fast) alleine. Es waren nicht einmal viele Biker unterwegs. So hatte der „Leftenant“ wenig zu tun. Und auch die „Ausbeute“ an Micro-Fliegern am Visier war enttäuschend. Gut, dass ich mich nicht davon ernähren muss…. Anscheinend blieben die Biker lieber am Sofa und die Mücken beim Obst. Bei dem Wetter…. Fühlt sich halt nur eine luftgekühlte Maschine so richtig wohl. Und wenn das Drehmoment kraftvoll am Hinterrad dreht, dann fühlt sich auch der Motorradfahrer so richtig wohl. Selbst der Asphalt schien in die Rolle des „roten Teppichs“ statt der Buckelpiste zu schlüpfen. Wie gesagt: PERFEKT!
Kilometer um Kilometer wurde abgespult. Kein Weh-Weh am Popo. Als ich zu Hause den Seitenständer ausklappte standen am Tageskilometerzähler leistungsstarke 449km.
Meine Empfehlung an Euch? „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“!!!
AW
Hier kommt nur 2x im Jahr wer vorbei. Einmal der Streckendienst nach der Schneeschmelze und einmal der Bauer nach 7/4-tel am Feuerwehrfest.
Samstag, 13. August 2022
Route: 449km
Wien - Klosterneuburg - Tullnerfeld - Altlengbach - Hainfeld - Traisen - Türnitz - Pielachtal -Gaming - Göstling a.d. Ybbs - Hochkar-Alpenstrasse - Hollenstein a.d. Ybbs - Ybbsitz - Purgstall a.d. Erlauf - Wieselburg - St. Pölten - Grafenwörth - Stockerau - Wien
Wenn die eigene Frau schon sagt: „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“ was soll man dann mit der gewonnenen Freiheit anstellen? Zweifel kamen auf. Wird es überhaupt Spaß machen? So ganz alleine? Das letzte mal ist schon lange her…. Und das Wetter wird auch nicht so toll…. Während der Woche hatte ich verdammt viel Zeit Touren zu planen. es kristallisierten sich bald zwei mögliche Routen heraus. Entweder das südliche Waldviertel über die Wachau. Oder die Gegend rund um die niederösterreichische Eisenstraße über das Pielachtal.
Dann der Samstag Morgen. Ausgeschlafen und trotzdem kurz vor 7 Uhr aufgewacht. Die erste grüne Ampel leuchtete auf. Der Stuhlgang war auch in kürzester Zeit erledigt. Quasi die zweite grüne Ampel. Und dann hörte ich die Stimme aus der Küche: „ …wir machen auch was, weil der Papa ist heute Motorradfahren…“ Jetzt NICHT zu fahren wäre eine echte Niederlage für einen eingefleischten Biker!
Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich ohne jeden Schnick-Schnack fahre. Ohne Kühlmittel, ohne Koffer und ohne Windschild. Und auch ohne Ohrstöpsel. Es wird also eine verdammt einsame Fahrt. Nur begleitet vom Klang des V2-Motors und meinen eigenen Gedanken. Trotzdem! Die grüne Welle musste genutzt werden!!!
Was soll ich sagen? Nur ein Wort: PERFEKT!
Zugegeben: die Motivation schleicht im wiener Stadtgebiet hinterher. Aber ab Klosterneuburg hatte sie aufgeschlossen. Und auch das Wetter war… sagen wir mal… ERFRISCHEND! Kurz vor kalt. Ich hatte mich für die richtige Montur entschieden (Schweinsleder, gefüttert) und so wärmte mich die Freude auf das was vor mir lag. Und es wurde mit jedem Kilometer besser. Egal wie groß oder klein die Straße war, es gab wenig bis gar keinen Verkehr. Keine Jäger und keine Sammler. Tags zuvor hatte das verlängerte Wochenende begonnen und alle waren auf der Flucht hinaus gewesen. Mit Erfolg - denn am Samstag gehörte Niederösterreich mir (fast) alleine. Es waren nicht einmal viele Biker unterwegs. So hatte der „Leftenant“ wenig zu tun. Und auch die „Ausbeute“ an Micro-Fliegern am Visier war enttäuschend. Gut, dass ich mich nicht davon ernähren muss…. Anscheinend blieben die Biker lieber am Sofa und die Mücken beim Obst. Bei dem Wetter…. Fühlt sich halt nur eine luftgekühlte Maschine so richtig wohl. Und wenn das Drehmoment kraftvoll am Hinterrad dreht, dann fühlt sich auch der Motorradfahrer so richtig wohl. Selbst der Asphalt schien in die Rolle des „roten Teppichs“ statt der Buckelpiste zu schlüpfen. Wie gesagt: PERFEKT!
Kilometer um Kilometer wurde abgespult. Kein Weh-Weh am Popo. Als ich zu Hause den Seitenständer ausklappte standen am Tageskilometerzähler leistungsstarke 449km.
Meine Empfehlung an Euch? „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“!!!
AW
klare Sicht - auch nach 4 Stunden. Die Mücken blieben lieber beim Obst.
Samstag, 13. August 2022
Route: 449km
Wien - Klosterneuburg - Tullnerfeld - Altlengbach - Hainfeld - Traisen - Türnitz - Pielachtal -Gaming - Göstling a.d. Ybbs - Hochkar-Alpenstrasse - Hollenstein a.d. Ybbs - Ybbsitz - Purgstall a.d. Erlauf - Wieselburg - St. Pölten - Grafenwörth - Stockerau - Wien
Wenn die eigene Frau schon sagt: „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“ was soll man dann mit der gewonnenen Freiheit anstellen? Zweifel kamen auf. Wird es überhaupt Spaß machen? So ganz alleine? Das letzte mal ist schon lange her…. Und das Wetter wird auch nicht so toll…. Während der Woche hatte ich verdammt viel Zeit Touren zu planen. es kristallisierten sich bald zwei mögliche Routen heraus. Entweder das südliche Waldviertel über die Wachau. Oder die Gegend rund um die niederösterreichische Eisenstraße über das Pielachtal.
Dann der Samstag Morgen. Ausgeschlafen und trotzdem kurz vor 7 Uhr aufgewacht. Die erste grüne Ampel leuchtete auf. Der Stuhlgang war auch in kürzester Zeit erledigt. Quasi die zweite grüne Ampel. Und dann hörte ich die Stimme aus der Küche: „ …wir machen auch was, weil der Papa ist heute Motorradfahren…“ Jetzt NICHT zu fahren wäre eine echte Niederlage für einen eingefleischten Biker!
Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich ohne jeden Schnick-Schnack fahre. Ohne Kühlmittel, ohne Koffer und ohne Windschild. Und auch ohne Ohrstöpsel. Es wird also eine verdammt einsame Fahrt. Nur begleitet vom Klang des V2-Motors und meinen eigenen Gedanken. Trotzdem! Die grüne Welle musste genutzt werden!!!
Was soll ich sagen? Nur ein Wort: PERFEKT!
Zugegeben: die Motivation schleicht im wiener Stadtgebiet hinterher. Aber ab Klosterneuburg hatte sie aufgeschlossen. Und auch das Wetter war… sagen wir mal… ERFRISCHEND! Kurz vor kalt. Ich hatte mich für die richtige Montur entschieden (Schweinsleder, gefüttert) und so wärmte mich die Freude auf das was vor mir lag. Und es wurde mit jedem Kilometer besser. Egal wie groß oder klein die Straße war, es gab wenig bis gar keinen Verkehr. Keine Jäger und keine Sammler. Tags zuvor hatte das verlängerte Wochenende begonnen und alle waren auf der Flucht hinaus gewesen. Mit Erfolg - denn am Samstag gehörte Niederösterreich mir (fast) alleine. Es waren nicht einmal viele Biker unterwegs. So hatte der „Leftenant“ wenig zu tun. Und auch die „Ausbeute“ an Micro-Fliegern am Visier war enttäuschend. Gut, dass ich mich nicht davon ernähren muss…. Anscheinend blieben die Biker lieber am Sofa und die Mücken beim Obst. Bei dem Wetter…. Fühlt sich halt nur eine luftgekühlte Maschine so richtig wohl. Und wenn das Drehmoment kraftvoll am Hinterrad dreht, dann fühlt sich auch der Motorradfahrer so richtig wohl. Selbst der Asphalt schien in die Rolle des „roten Teppichs“ statt der Buckelpiste zu schlüpfen. Wie gesagt: PERFEKT!
Kilometer um Kilometer wurde abgespult. Kein Weh-Weh am Popo. Als ich zu Hause den Seitenständer ausklappte standen am Tageskilometerzähler leistungsstarke 449km.
Meine Empfehlung an Euch? „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“!!!
AW
Kerbs in den Kurven. Sehr einladend!
Samstag, 13. August 2022
Route: 449km
Wien - Klosterneuburg - Tullnerfeld - Altlengbach - Hainfeld - Traisen - Türnitz - Pielachtal -Gaming - Göstling a.d. Ybbs - Hochkar-Alpenstrasse - Hollenstein a.d. Ybbs - Ybbsitz - Purgstall a.d. Erlauf - Wieselburg - St. Pölten - Grafenwörth - Stockerau - Wien
Wenn die eigene Frau schon sagt: „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“ was soll man dann mit der gewonnenen Freiheit anstellen? Zweifel kamen auf. Wird es überhaupt Spaß machen? So ganz alleine? Das letzte mal ist schon lange her…. Und das Wetter wird auch nicht so toll…. Während der Woche hatte ich verdammt viel Zeit Touren zu planen. es kristallisierten sich bald zwei mögliche Routen heraus. Entweder das südliche Waldviertel über die Wachau. Oder die Gegend rund um die niederösterreichische Eisenstraße über das Pielachtal.
Dann der Samstag Morgen. Ausgeschlafen und trotzdem kurz vor 7 Uhr aufgewacht. Die erste grüne Ampel leuchtete auf. Der Stuhlgang war auch in kürzester Zeit erledigt. Quasi die zweite grüne Ampel. Und dann hörte ich die Stimme aus der Küche: „ …wir machen auch was, weil der Papa ist heute Motorradfahren…“ Jetzt NICHT zu fahren wäre eine echte Niederlage für einen eingefleischten Biker!
Ich muss sagen, dass ich grundsätzlich ohne jeden Schnick-Schnack fahre. Ohne Kühlmittel, ohne Koffer und ohne Windschild. Und auch ohne Ohrstöpsel. Es wird also eine verdammt einsame Fahrt. Nur begleitet vom Klang des V2-Motors und meinen eigenen Gedanken. Trotzdem! Die grüne Welle musste genutzt werden!!!
Was soll ich sagen? Nur ein Wort: PERFEKT!
Zugegeben: die Motivation schleicht im wiener Stadtgebiet hinterher. Aber ab Klosterneuburg hatte sie aufgeschlossen. Und auch das Wetter war… sagen wir mal… ERFRISCHEND! Kurz vor kalt. Ich hatte mich für die richtige Montur entschieden (Schweinsleder, gefüttert) und so wärmte mich die Freude auf das was vor mir lag. Und es wurde mit jedem Kilometer besser. Egal wie groß oder klein die Straße war, es gab wenig bis gar keinen Verkehr. Keine Jäger und keine Sammler. Tags zuvor hatte das verlängerte Wochenende begonnen und alle waren auf der Flucht hinaus gewesen. Mit Erfolg - denn am Samstag gehörte Niederösterreich mir (fast) alleine. Es waren nicht einmal viele Biker unterwegs. So hatte der „Leftenant“ wenig zu tun. Und auch die „Ausbeute“ an Micro-Fliegern am Visier war enttäuschend. Gut, dass ich mich nicht davon ernähren muss…. Anscheinend blieben die Biker lieber am Sofa und die Mücken beim Obst. Bei dem Wetter…. Fühlt sich halt nur eine luftgekühlte Maschine so richtig wohl. Und wenn das Drehmoment kraftvoll am Hinterrad dreht, dann fühlt sich auch der Motorradfahrer so richtig wohl. Selbst der Asphalt schien in die Rolle des „roten Teppichs“ statt der Buckelpiste zu schlüpfen. Wie gesagt: PERFEKT!
Kilometer um Kilometer wurde abgespult. Kein Weh-Weh am Popo. Als ich zu Hause den Seitenständer ausklappte standen am Tageskilometerzähler leistungsstarke 449km.
Meine Empfehlung an Euch? „du solltest wieder mal was nur für dich machen….“!!!
AW